Mein großes Hobby Fußball konnte ich in meine berufliche Aktivität an der TU Wien einfließen lassen und so organisierte ich den ersten innerfakultären Fußballcup. Dieses Engagement hat es sogar auf die TU-Homepage geschafft!
(erstellt von Tobias Huber)
Der Hype um das österreichische Fußballnationalteam hat auch die
Fakultät für Bauingenieurwesen vollständig erfasst – und im Handumdrehen
war die Idee des ersten innerfakultären Fußballcups geboren. Neun
Mannschaften aus sieben Instituten fanden sich am 8. April in der
Westside-Soccer-Arena ein, um die, neben dem Europameistertitel,
wichtigste Fußballtrophäe des Jahres auszuspielen.
© Tobias Huber
Abseits von
Statik, Baustellen und Integralgleichungen entpuppten sich die
Bauingenieur_innen als wahre Bandenzauberer. Jede Menge Traumtore, tolle
Paraden und das ein oder andere „Gurkerl“ konnte beim Turnier bejubelt
werden, bei dem vor allem der Spaß am Sport und der interdisziplinäre
Austausch im Vordergrund standen. Das spiegelte sich auch in der
Kartenstatistik wider: Die Schiedsrichter mussten kein einziges Mal zu
einer Gelben Karte greifen.
Am Ende setzte sich das EDV-Zentrum
Bauingenieurwesen ungeschlagen durch und durfte die Siegestrophäe in die
Höhe stemmen. Das Institut für Tragkonstruktionen belegte mit ihren
beiden Teams die Plätze 2 und 3 und stellte mit Patrick Huber den
Torschützenkönig des Turniers (21 Tore).
Geht es nach dem
Organisationsteam, soll die "erfolgreiche Erstauflage des Turniers den
Grundstein für noch größere, interfakultäre Turniere legen."
Facts: | 168 Tore, 22 Partien, 63 Spieler_innen (darunter 10 Frauen, 3 Professoren) |
Ergebnis: |
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Organisation: | Tobias Huber |
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